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Hessenmeisterschaft Senioren und Versehrte 2018/19

 

(Susi Müller) Am 16. Und 17. März fand die diesjährige Hessenmeisterschaft der Senioren und Versehrten statt. Der Vorlauf fand am Rebstock statt. Für das Halbfinale und Finale mussten die Spieler nach Eschersheim fahren. Bei den Damen gab es die Einteilung Damen A, B, C und Versehrte. Bei den Herren gab es die Gruppen A, B, C, Versehrte 1 und 2. In der Vorrunde mussten alle Spieler sechs Spiele machen. Wie viele Spieler sich für das Halbfinale qualifizieren konnten, richtete sich nach der Zahl der Meldungen. Auch im Halbfinale mussten noch einmal sechs Spiele absolviert werden. Im Finale galt es vier Spiele zu bestreiten. Hessenmeister wurden die Spieler mit der höchsten Pinzahl.

 

Seniorinnen A

Hier hatten 13 Spielerinnen gemeldet. Schon nach den ersten sechs Spielen lag Uta König vom BC Blau-Gelb Frankfurt mit 1183 Pins auf dem ersten Platz. Ihre Vereinskollegin Angelika Lamprecht, spielte 1175 Pins und war auf dem zweiten Platz. Dritte zu diesem Zeitpunkt war Martina Körber vom BV Römer Frankfurt mit 1160 Pins. In dieser Gruppe kamen sechs Spielerinnen weiter. Letzte Teilnehmerinnen bei den Damen A war Regina Helfrich mit 1083 Pins. Weiter ging es in Eschersheim. Uta König spielte im Halbfinale exakt das gleiche Ergebnis wie im Vorlauf. Mit insgesamt 2366 Pins behielt sie den ersten Platz weiter inne. Angelika Lamprecht fiel mit insgesamt 2196 Pins auf den vierten Platz zurück. Nahm aber mit diesem Ergebnis noch am Finale teil. Zweiter Platz zu diesem Zeitpunkt für Regina Helfrich(FTG-BC Frankfurt) mit 2250 Pins. Und dritte Teilnehmerin für das Finale war Claudia Hüllenhütter von Cosmos Wiesbaden mit 2232 Pins.

Auch im Finale konnte keiner an dem Platz von Uta König rütteln. In der letzten 4er Serie spielte sie noch einmal 840 Pins (insg. 3206 Pins) und war somit Hessenmeisterin. Die Silbermedaille ging mit insgesamt 3016 Pins an Claudia Hüllenhütter. Und Bronze für Regina Helfrich mit insgesamt 2992 Pins.

 

Seniorinnen B

Die größte Gruppe bei den Damen ging hier an den Start. Von den 17 gemeldeten Seniorinnen konnten sich 10 für das Halbfinale qualifizieren. Als erster gelang dies Petra Duplois-Laun vom BV Kelsterbach, mit 1209 Pins. Mit doch schon reichlich Abstand folgte ihr Lydia Heck-Seipel vom BV Römer Frankfurt mit 1136 Pins. Und Martina Beckel vom BV 77 Frankfurt, belegte nach dem Vorlauf mit 1134 Pins den dritten Platz. Als letzte zog Sieglinde Morbe mit 1014 Pins ins Halbfinale ein. Nach dem Halbfinale lag Petra mit 2356 Pins immer noch auf dem ersten Platz. Aber Martina Beckel, kam ihr mit 2343 Pins doch sehr nahe. Blieb abzuwarten ob Martina im Finale diesen kleinen Abstand einholen könnte. Dritte zu diesem Zeitpunkt Lydia Heck-Seipel, mit 2165 Pins.

Spannend machten es Petra und Martina. Gerade einmal zwei Pins fehlten Martina Beckel am Ende. Die Goldmedaille ging mit insgesamt 3142 Pins an Petra Duplois-Laun. Martina Beckel spielte 3140 Pins. Und den dritten Platz erkämpfte sich Petra Knischewski vom BC Blau-Gelb Frankfurt mit 3010 Pins. Sie hatte sich als sechste und letzte für das Finale qualifiziert.

 

Seniorinnen C

Vier Seniorinnen hatten hier gemeldet. Nach dem Vorlauf lag Elena Custodio-Simon, vom ABV Frankfurt mit 1018 Pins auf dem ersten Platz. Es folgte ihr erst einmal Rosi Zwirnmann vom BC Höchst. Den dritten Platz nach dem Vorlauf und auch letzte Teilnehmerin für das Halbfinale war Sabine Gertenbach von den Mainhatten Bowlers Frankfurt.

Auch im Halbfinale behauptete Elena ihren ersten Platz, mit insgesamt 1990 Pins. Und auch Rosi und Sabine behielten ihre Plätze. Alle drei kamen standen dann auch im Finale.

Hier setzte sich Elena Custodio-Simon weiterhin durch. Sie gewann den Meistertitel mit insgesamt 2665 Pins. Und auch Rosi Zwirnmann und Sabine Gertenbach behielten ihre Platzierungen.

 

Versehrte Damen

Gemeldet hatten hier sechs Spielerinnen. Drei qualifizierten sich nach sechs Spielen für das Halbfinale. Die „Neueinsteigerin“ Melanie Siemonsen-Caldwell, vom 1. BV Kelsterbach, setzte sich mit 1141 Pins an die Spitze. Ihre Vereinskollegin, Marianne Pelz folgte ihr mit 1065 Pins. Und dritte im Bunde war Gabriele Baumann vom BC Blau-Gelb Frankfurt mit 1048 Pins. Nach dem Halbfinale hatten sowohl Gabi als auch Melanie 2078 Pins und belegten die ersten beiden Plätze. Marianne fehlte lediglich ein Pin um es ihren Mitspielerinnen gleich zu tun.

Im Finale legte Marianne dann aber doch noch einmal eine Schippe drauf. Am Ende hatte sie insgesamt 2859 Pins und holte sich den Meistertitel. Den zweiten Platz holte sich Gabriele Baumann mit 2801 Pins. Und Melanie Siemonsen-Caldwell erhielt Bronze, mit einem Gesamtergebnis von 2770 Pins.

 

Senioren A

37 Meldungen waren hier zu verbuchen. Für das Halbfinale konnten sich 18 Senioren qualifizieren. Die ersten drei Plätze wurden von Jürgen Bauer (1439 Pins), Anastasios Chalkidis (1417 Pins) und Manfred Staab (1364 Pins) belegt. Letzter Teilnehmer des Halbfinales war Jörg Theis-Franke mit 1157 Pins. Im Halbfinale spielte Jürgen Bauer zwar nicht das Beste Ergebnis (1275 Pins), aber sein Vorsprung vom Vorlauf reichte ihm aus um den ersten Platz zu halten. 2592 Pins hatte Manfred Staab nach dem Halbfinale und verbesserte sich mit diesem Ergebnis auf den zweiten Platz. Und der sechstplatzierte Giovanni Desiderio lag nun mit 2587 Pins auf dem dritten Platz. Die besten acht Senioren spielten nun im Finale um den Meistertitel.

Hier baute Jürgen Bauer von Condor Steinheim seinen Vorsprung weiter aus und gewann mit 3658 Pins souverän den Meistertitel. Marcel Barth vom BV 1987 Frankfurt erspielte sich mit 3434 Pins den zweiten Platz. Die Bronzemedaille ging mit 3340 Pins an Manfred Staab vom TSV 1860 Hanau.

Senioren B

Von den 20 gemeldeten Senioren kamen acht Spieler ins Halbfinale. Mit einem Gesamtergebnis von 1306 Pins Werner Laun erst einmal an die Spitze. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Ergebnisse noch recht dicht beieinander. Der Zweitplatzierte, Jürgen Kumpf hatte 1292 Pins und auf dem dritten Platz lag Rolf Appel mit 1289 Pins. Als letzter zog Michael Kiefer mit 1176 Pins ins Halbfinale ein.

Hier verbesserte sich Hans-Jürgen Naumann vom BC Blau-Gelb Frankfurt mit 2543 Pins vom vierten auf den ersten Platz. Weiterhin auf dem zweiten Platz lag Jürgen Kumpf vom BC Rebstock mit genau 2500 Pins. Und Werner Laun musste sich mit dem dritten Platz und 2431 Pins begnügen.

Mit den besten sechs ging es im Finale weiter. Hans-Jürgen Naumann konnte seinen kleinen Vorsprung beibehalten. Er gewann mit 3278 Pins insgesamt den Meistertitel. Werner Laun heimste mit 3259 Pins die Silbermedaille ein und der Vereinskollege von Hans-Jürgen, Rolf Appel gewann mit 3251 Pins die Bronzemedaille.

 

Senioren C

Hier wurde das Teilnehmerfeld nun doch schon wieder sehr viel kleiner. Von den zwölf gemeldeten Senioren qualifizierten sich sechs für das Halbfinale. Das beste Ergebnis im Vorlauf spielte hier Klaus Färber vom BC 75 Fortuna, mit 1274 Pins. Joachim Lucke vom ABV Frankfurt konnte sich mit 1219 Pins als zweiter für das Halbfinale qualifizieren. Und als dritter zog Peter-Jürgen Klein mit 1150 Pins ins Halbfinale ein.

Auch im Halbfinale ließ sich Klaus Färber nicht beirren. Er spielte erneut die beste Serie seiner Gruppe. Und lag weiterhin mit insgesamt 2495 Pins auf dem ersten Platz. Auch Joachim und Peter-Jürgen verteidigten ihre Platzierungen. Der vierte Teilnehmer für das Finale war Norbert Baumann vom BC Blau-Gelb Frankfurt.

Im Finale spielte Klaus noch einmal 660 Pins. Er hatte somit ein Gesamtergebnis von 3155 Pins. Norbert spielte mit 727 Pins die höchste Serie. Insgesamt konnte er 2957 Pins auf sein Konto schreiben. Mit diesem Ergebnis strich er die Bronzemedaille ein. Die Silbermedaille ging mit 3046 Pins an Joachim Lucke.

 

Versehrte Herren 1

Gemeldet hatten hier sechs Spieler. Nach der ersten Sechser Serie lag Frank Herbig vom BV 77 Frankfurt mit 1337 Pins auf dem ersten Platz. 1272 Pins spielte Roland Flassig und belegte mit diesem Ergebnis den zweiten Platz. Dritter Teilnehmer für das Halbfinale war mit 1232 Pins Michael Fleischhacker. Und der letzte Spieler für das Halbfinale hieß Frank Rogalla, mit 1165 Pins. An dieser Platzierung änderte sich auch nach dem Halbfinale nichts. In dieser Gruppe bestritten die ersten drei das Finale. Und auch nach den letzten vier Spielen blieb alles beim Alten.

Der erste Platz ging mit insgesamt 3389 Pins an Frank Herbig. Als zweiter stand Roland Flassig mit 3234 Pins auf dem Treppchen. Und der dritte Platz ging mit 3088 Pins an Michael Fleischhacker vom BC 83 Kelsterbach.

 

Versehrte Herren 2

Da hier nur zwei Herren gemeldet hatten, gab es hier eigentlich keine wirkliche Qualifikation. Sowohl Olaf Meinhardt (Citystrikers) und Manfred Heindl (BC Langen 83) standen schon im Finale. In der ersten Sechser Serie spielte Manfred mit 1007 Pins das bessere Ergebnis. In der zweiten Serie, war es Olaf der mit 1075 Pins das bessere Ergebnis spielte. Olaf hatte nach dem Halbfinale insgesamt 2029 Pins und war erster. Manfred hatte insgesamt 1958 Pins. In den letzten vier Spielen traf Olaf 660 Pins. Manfred 671 Pins. Insgesamt hatte Olaf dann aber doch mit 2689 Pins einen kleinen Vorsprung und gewann den Meistertitel.

 Zu den Deutschen Meisterschaften fahren:

Damen A     1. Platz

Damen B     1-3 Platz

Damen C     1. Platz

Versehrte Damen     1 + 2 Platz

Herren A     1. Platz

Herren B     1+2 Platz

Herren C     1.Platz

Versehrte Herren 1     1+2. Platz

Versehrte Herren 2     1+2. Platz    

 

Die Siegerehrung wurde von unserem Sektionspräsidenten Walter Werner, dem Sektionssportwart Edgar Müller und dem Sektionsseniorenwart Peter Siedentopf vorgenommen.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Bahnenbetreibern und ihren Angestellten für den reibungslosen Ablauf des Turnieres. Außerdem dem Orgateam.

Wie immer, aber leider zum letzten Mal, haben Peter und Hanne mit ihrer Familie hervorragend für das leibliche Wohl aller Spielerinnen und Spieler gesorgt.

Wir werden Euch sehr vermissen 

Hessenmeisterschaft Einzel /Seniorinnen, Senioren und Versehrte 2019

Hessenmeisterschaft Einzel 2018 Seniorinnen/Senioren und Versehrte

 

(Susi Müller) In der Zeit vom 27.01 bis 28.01.2018 fand auf den Bowlingbahnen am Rebstock und in Eschersheim die Hessenmeisterschaft der Seniorinnen, Senioren und Versehrten Einzel statt. Im Vorlauf und im Halbfinale mussten jeweils 6 Spiele absolviert werden. Das Finale wurde in vier Spielen entschieden. Es starteten die Kategorien Seniorinnen A, B und C und Versehrte Damen. Bei den Herren, Senioren A, B und C sowie Versehrte Herren 1 und 2.

 

Seniorinnen A

Gemeldet hatten hier 9 Frauen. Nach dem Vorlauf lag Regina Helfrich von der FTG-BC-Frankfurt mit 1133 Pins auf dem ersten Platz. Gefolgt wurde sie von Carmen Krüger vom BV Römer Frankfurt mit 1101 Pins und dritte zu diesem Zeitpunkt Petra Förster vom BC 83 Kelsterbach mit 1085 Pins.

Auch im Zwischenlauf behielt Regina ihre Leistung bei. Noch einmal erzielte sie 1139 Pins hatte dann insgesamt 2272 Pins erreicht und konnte ihren ersten Platz verteidigen. Carmen spielte zwar nur 995 Pins, ihr Vorsprung reichte allerdings um ihren zweiten Platz weiterhin zu behaupten. Und auch Petra Förster zog mit 1006 Pins und insgesamt 2091 Pins ins Finale ein.

Hier mussten die Seniorinnen noch einmal vier Spiele ableisten.

Carmen spielte hier mit 704 Pins zwar etwas besser als Regina mit 691 Pins, aber der von Regina aufgebaute Vorsprung reichte Regina für den Sieg. Regina hatte zum Schluss 2963 Pins, Carmen 2800 Pins. Petra stand mit insgesamt 2683 Pins mit der Bronzemedaille auf dem Podest.

 

Seniorinnen B

Hier waren die meisten Meldungen eingegangen.  18 Seniorinnen gingen an den Start. Beste Seniorin nach dem Vorlauf, wie eigentlich fast nicht anders zu erwarten, war Martina Beckel vom BV 77 mit 1278 Pins. Zweite nach dem Vorlauf, mit 1139 Pins, war Edith Naumann vom BC Blau-Gelb Frankfurt.  Und auf dem dritten Platz zu diesem Zeitpunkt, Agnes Reuter von den Mainhattan Bowlers Frankfurt mit 1110 Pins. 10 und letzte Teilnehmerin für den Zwischenlauf war Petra Beyer vom BC Gießen mit 994 Pins.

Weiter ging es dann in Eschersheim.

Auch hier ließ sich Martina mit 1186 Pins (insg. 2464 Pins) nicht von ihrem ersten Platz verjagen. Edith allerdings kam wohl mit den Eschersheimer Bahnen nicht ganz so gut zurecht und viel mit 911 Pins (insg. 2050 auf den sechsten Platz. Schied also leider aus dem Wettbewerb aus. Agnes nahm mit 1088 Pins (insg. 2198 Pins) ihren zweiten Platz ein. Dritte, Petra Duplois vom 1. BV Kelsterbach mit insgesamt 2173 Pins.  Vierte Finalteilnehmerin war Claudia Hüllenhütter vom Cosmos Wiesbaden mit insgesamt 2120 Pins. Und letzte Spielerin im Finale war Michaela Eylardi von der FTG-BC Frankfurt mit 2113 Pins.

Im Finale zeigte Martina noch einmal all ihr Können. In vier Spielen traf sie 863 Pins. Ihr Gesamtergebnis belief sich nun auf 3327 Pins. Mit reichlich Abstand stand sie als Siegerin auf dem Podest. Petra Duplois spielte in den letzten vier Spielen mit 768 Pins ca. einhundert Pins weniger als Martina. Und der dritte Platz bei den Seniorinnen B ging, mit insgesamt 2854 Pins, an Agnes Reuter.

 

Seniorinnen C

In dieser Klasse gingen fünf Damen an den Start. Beste Seniorin nach dem Vorlauf war Petra Knischewski vom BC Blau-Gelb Frankfurt mit 1211 Pins(inkl. 6 Pins Hdc.). Marianne Pelz vom 1. BV Kelsterbach, lag mit 1064 Pins (inkl. 6 Pins Hdc.)   auf dem zweiten Platz. Der Abstand war aber auch hier, ähnlich wie bei den B Damen erheblich. Blieb abzuwarten, ob dieser Abstand in Eschersheim noch aufzuholen war. Dritte zu diesem Zeitpunkt war Angelika Stein vom BC Eberstadt mit 1023 Pins(inkl. 30 Pins Hdc.).

Im Zwischenlauf waren die Ergebnisse schon etwas knapper. Petra traf mit Hdc 1042 Pins (insg. 2253 Pins), und Marianne, inkl. Hdc. 1057 Pins (insg. 2121 Pins). So bleib die Platzierung wie sie war.  Und das Finale versprach spannend zu werden….

In den ersten beiden Spielen schwächelte Petra etwas, dann fing sie sich aber. Sie erzielte in den vier letzten Spielen 672 Pins. Das war zwar weniger als die 753 Pins von Marianne, reichte aber im Gesamtergebnis dann doch für den Sieg. Den dritten Platz behielt Angelika Stein.

 

Versehrte Damen

Von den fünf gemeldeten Damen spielte Gabriele Baumann vom BC Blau-Gelb Frankfurt  mit 1104 Pins, die beste 6er Serie. Es folgte ihr mit 1087 Pins Jasmin Krüger vom BV Römer Frankfurt. Dritte im Bunde war ihre Vereinskollegin Lydia Heck-Seipel mit 1025 Pins.

Im Zwischenlauf traf Gabriele noch einmal 1109 Pins und blieb auf dem ersten Platz. Jasmin und Lydie tauschten die Plätze. Lydia traf 1026 Pins und Jasmin 944. Auch hier war der Abstand zwischen erstem und zweitem Platz recht deutlich. Es blieb zu bezweifeln, dass sich hier noch etwas ändern würde

Und so war es dann auch. Gabriele spielte in den letzten vier Spielen noch einmal 723 Pins, und hatte am Ende ein Gesamtergebnis von 2936 Pins. Lydia traf 665 Pins und hatte zusammen 2716 Pins. Der zweite Platz also an sie. Und Jasmin bekam mit insgesamt 2680 Pins die Bronzemedaille.

 

Senioren A

Hier gingen 24 Meldungen ein. Und Giovanni Desiderio vom BC 83 Kelsterbach setzte sich nach der ersten 6er Serie mit 1391 Pins an die Spitze. Mark Dähler vom ABV Frankfurt folgte ihm mit 1367 Pins. Dritter nach dem Vorlauf war Manfred Staab vom TSV 1860 Hanau mit 1367 Pins. 12er und letzer Teilnehmer für den Zwischenlauf war Klaus Reitze vom BC Blau-Gelb Frankfurt mit 1171 Pins.

Auch im Zwischenlauf behauptete sich Giovanni mit 1292 Pins (insg. 2683). Manfred Jost vom ABV Frankfurt steigerte sich mit 1284 Pins (insg. 2567 Pins vom vierten auf den zweiten Platz. Dritter zu diesem Zeitpunkt war Manfred Staab mit insgesamt 2515 Pins. Die weiteren Finalteilnehmer waren, Mark Dähler, Klaus Reitze und Joachim Nolte.

Giovanni konnte auch im Finale seine gute Leistung beibehalten. Er spielte mit 784 Pins zwar eine etwas schlechtere Serie als mancher andere Finalteilnehmer, aber sein Vorsprung reichte ihm zum Sieg aus. Zweiter wurde Manfred Jost. Er traf in den letzten beiden Spielen 827 Pins und hatte am Ende zusammen. 3394 Pins. Der dritte Platz ging mit insgesamt 3336 Pins an Manfred Staab.

 

Senioren B

 Auch hier konnten sich 12 Senioren für den Zwischenlauf qualifizieren. Bester Spieler war hier nach dem Vorlauf Jürgen Bauer von Condor Steinheim, mit 1381 Pins. Auf dem zweiten Platz lag mit 1325 Pins Rolf Appel vom BC 2005 Frankfurt. Dritter zu diesem Zeitpunkt, mit 1263 Pins, war Thomas Wargowski vom BV Römer Frankfurt. Letzter Teilnehmer für den Zwischenlauf war Walter Seipel, ebenfalls vom BV Römer Frankfurt mit 1179 Pins.

Wie in allen vorherigen Klassen behielt auch nach dem Zwischenlauf, Jürgen Bauer seinen ersten Platz, mit seinen gespielten 1311 Pins (ges. 2692 Pins) bei. Auch Rolf Appel behauptete mit insgesamt 2503 Pins seinen zweiten Platz. Ladislaus Neiczer vom BC Langen 83 verbesserte sich mit insgesamt 2464 Pins vom sechsten auf den dritten Platz. Und auch Robert Mautz vom TSV 1860 Hanau verbesserte sich mit insgesamt 2461 Pins, erheblich vom 11. Auf den 4. Platz. Als letzter qualifizierte sich Michael Kiefer vom BC Eberstadt, mit 2450 Pins für das Finale.

Auch Jürgen spielte nicht die beste Serie des Finales. Aber sein ausgebauter Vorsprung reichte ihm am Ende zum Sieg aus. Er konnte mit insgesamt 3512 Pins zufrieden von der Bahn gehen. Die beste Serie im Finale spielte er, Rolf Appel. Er traf 857 Pins und hatte am Ende 3360 Pins, die ihm die Silbermedaille einbrachten. Und Bronze ging mit insgesamt 3255 Pins an Thomas Wargowski.

 

Senioren C

Genau wie bei den Senioren B, gingen hier 25 Meldungen ein. In dieser Klasse kamen allerdings nur 10 in den Zwischenlauf. Wolfgang Emmerich vom ABV Frankfurt, setzte sich mit 1251 Pins (inkl. 24 Pins Hdc.) an die Spitze. Zweiter erst einmal Harald Wolf vom BC Darmstadt mit 1201 Pins (inkl. 36 Hdc.) Mit 1191 Pins (inkl. 48 Pins Hdc) lag Klaus Färber auf dem dritten Platz. Letzter Teilnehmer für den Zwischenlauf war bei den Senioren C, Manfred Morbe vom TSV 1860 Hanau, mit 1105 Pins (inkl. 24 Hdc.)

Emmerich behauptete auch nach dem Zwischenlauf in Eschersheim mit insgesamt 1274 Pins seinen ersten Platz. Dies gelang auch Harald Wolf mit 1195 Pins. Die weiteren Finalteilnehmer waren: Bernd Spiegler, Joachim Lucke, Klaus Färber und Peter-Jürgen Klein.

Im Finale wurde es dann noch einmal spannend. Bernd und Joachim spielten beide eine tolle Serie. Bernd spielte 848 Pins und Joachim 852 Pins. Wolfgang „nur“ 731 Pins. Wolfgang hatte zum guten Schluss dann 3272 Pins. Bernd hatte 3212 Pins. Und Joachim 3209 Pins. Die Goldmedaille dann also für Wolfgang Emmerich. Silber für Bernd Spiegler (BSV Dieburg) und Bronze für Joachim Lucke (ABV Frankfurt).

 

Versehrte Herren 1

Sieben Herren gingen hier an den Start. Nach der ersten 6.er Serie lag Roland Flassig vom BC Höchst mit 1397 Pins auf dem ersten Platz. Frank Herbig von Phönix Frankfurt lag mit 1287 Pins auf dem zweiten Platz. Und Marcel Merkel vom SW Friedberg lag mit 1241 Pins auf dem dritten Platz. Diese drei kamen in den Zwischenlauf.

Leider mussten sowohl Frank und Marcel nach dem vierten Spiel des Zwischenlaufs Verletzungsbedingt aufgeben. Roland hatte nach dem Zwischenlauf insgesamt 1262 Pins. Frank schied mit insgesamt 2076 Pins aus und Marcel mit 1906 Pins.

Tapfer spielte Roland dann auch noch die letzten vier Spiele im Finale alleine. Hier traf er noch einmal 715 Pins und hatte am Ende, alles zusammen 3374 Pins. Gold für Roland, Silber für Frank und Bronze für Marcel

 

Versehrte Herren 2

Lange Jahre musste hier Manfred Heindl vom BC Langen 83 alleine antreten. Dies sollte nun ein Ende haben. Mit Olaf Meinhardt von den Citystrikers hatte er endlich auch einen Gegner.

Olaf spielte im Vorlauf 1099 Pins. Manfred unterlag ihm hier mit 1056 Pins.

Im Zwischenlauf traf Olaf dann sogar 1116 Pins (insg. 2215 Pins), Manfred trag 965 Pins (ins. 2021 Pins).

Und im Finale musste Manfred dann auch wegen einer Verletzung nach zwei Spielen aufgeben.

Olaf spielte noch einmal 842 Pins und hatte am Ende insgesamt 3057 Pins. Bei Manfred belief sich das Gesamtergebnis auf 2336 Pins.

 

Wir gratulieren allen Meistern

 

Zu den Deutschen Meisterschaften fahren alle Goldmedaillenträger. Bei den Seniorinnen B, fahren die ersten drei Plätze. Bei den Senioren B nehmen zwei Herren an den Deutschen Meisterschaften teil.

 

Die Siegerehrung wurde von unserem Sektionspräsidenten Walter Werner, dem Sektionssportwart  und dem Seniorenwart Peter Siedentopf vorgenommen.

Unser besonderer Dank gilt den Bahnenbetreibern und ihren Angestellten. Und auch ein Dankeschön an das Auswertungsteam und den Schiedsrichtern. Ein besonderer Dank an Hanne und Peter Siedentopf, die sich wie immer viel Mühe mit der Betreuung und den Geschenken gemacht haben

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